1. Tag: Flug nach Delhi
Der Direktflug mit der Swiss (je nach Verfügbarkeit) bringt uns in gut 7 ½ Stunden nach Delhi, in die Hauptstadt Indiens. Falls der Weiterflug nach Bhutan um die Mittagszeit oder später ist, übernachten wir in Delhi in einem Hotel in Flughafennähe. Sollte der Weiterflug nach Bhutan aber bereits am Morgen sein, ist die Zeit für eine Hotelübernachtung zu kurz und wir ruhen uns einige Stunden am Flughafen aus. Die Flugpläne für die Bhutanflüge sind jeweils erst kurzfristig bekannt.
Übernachtung im Hotel beim Flughafen in Delhi.
Flugzeit 7 ½ Std.
2. Tag: Weiterflug nach Paro in Bhutan
Auf einem der schönsten Flüge der Welt geniessen wir bei gutem Wetter die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel des Himalayas. Bei schönem Wetter haben wir eine atemberaubende Sicht auf Everest, Kangchendzönga und andere 8000er-Berggipfel. Auch der Anflug auf den Flughafen von Paro ist spektakulär und fast meint man, die Flügel des Flugzeugs berühren die Berghänge in dem engen Tal von Paro. In diesem kleinen Ort werden wir heute übernachten. Je nach Flugzeit werden wir noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit besuchen. Falls der Flug erst am späteren Nachmittag ankommt, fahren wir ins Hotel und geniessen die Stille in Bhutan nach der Hektik in Delhi.
Übernachtung im Hotel in Paro (2300 Meter).
Flugzeit 2 ½ Std. Fahrzeit 1 Std. (F,M,A)
3. Tag: Altes Kloster und grosser Dzong
Den heutigen Tag starten wir gemütlich. Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir zum Kyichu Lhakhang. Dieser Tempel wurde im Jahr 659 vom tibetischen König Songtsen Gampo erbaut. Er ist nicht nur einer der ältesten, buddhistischen Tempel in Bhutan, sondern im ganzen Himalaya. Spannend ist auch der mächtige Dzong von Paro und im Nationalmuseum erfahren wir einiges über die Geschichte, Kultur und Natur von Bhutan. Im ungewöhnlichen Tempel Dumtse Lhakhang bestaunen wir die alten Wandmalereien. Am Nachmittag haben wir Zeit durch den hübschen Ort Paro zu schlendern.
Übernachtung im Hotel in Paro (2300 Meter).
Fahrzeit 1 Std. Wanderung kurz (F,M,A)
4. Tag: Wanderung vom höchsten Strassenpass Bhutans zum Nonnenkloster Kila
Eine spannende Fahrt bringt uns heute auf den höchsten Strassenpass von Bhutan. Die Strassentafel auf dem Pass Chele La gibt eine Höhe von 3988 Metern an. Dies ist wohl eher zu hoch gegriffen, die effektive Höhe dürfte bei gut 3800 Metern liegen. Für uns ist dies ideal, um uns ans bevorstehende Trekking zu akklimatisieren. Bei schönem Wetter haben wir eine herrliche Aussicht von hier oben und auf dem Grat stehen Hunderte der fotogenen Stangen mit den langen Gebetsfahnen, welche so typisch für Bhutan sind. Eine 1½ bis 2-stündige Wanderung bringt uns durch einen schönen Wald zum Nonnenkloster Kila. Dieses gilt als ältestes Nonnenkloster in Bhutan. Die Gebäude schmiegen sich an den Fuss einer grossen Felswand. Die Frauen freuen sich in der Regel über den seltenen Besuch. Eine ruppige Jeepstrasse wurde vor kurzem fertiggestellt und bringt das entlegene Kloster nun ein Stück näher zum Rest der Welt. Am Nachmittag besuchen wir die fast unbekannte Dzongdrakha Goemba. Im Stil des berühmten Tigernests «klebt» dieses Kloster an einer steilen Felswand. Hierhin ziehen sich immer wieder Mönche zur Meditation zurück. Die längste dauert 3 Jahre, 3 Monate und 3 Tage. Über einen Feldweg marschieren wir hoch zum Kloster und nach dem Besuch steigen wir einen schmalen, steilen Weg ab, hinab zu den Feldern von Bondey. Hier wird mehrheitlich Reis angebaut. Im Westen Bhutans ist dies vor allem roter Reis.
Übernachtung im Hotel in Paro (2300 Meter).
Fahrzeit 2 – 2 ½ Std. Wanderung 3 – 4 Std. (F,M,A)
5. Tag: Berühmtes Tigernest
Heute steht ein absoluter Höhepunkt auf unserem Programm. Das berühmteste Kloster von Bhutan ist das Tigernest-Kloster. Es verdankt seinen Namen dem Besuch von Guru Padmasambhava, dem grössten tantrischen Meister in der Geschichte des tibetischen Buddhismus. Dieser ist im 8. Jahrhundert auf dem Rücken einer Tigerin von Tibet nach Bhutan geflogen und hier gelandet. Das Kloster liegt extrem spektakulär in einer steilen Felswand. Nach dem Frühstück fahren wir zum Parkplatz unterhalb des Klosters. Ab hier führt uns ein zum Teil steiler Weg zu einem kleinen Restaurant. Von hier aus hat man eine atemberaubende Sicht auf das Kloster. 1998 brannte die Anlage komplett ab, nur die Höhle mit der Statue des Guru Padmasambhava wurde nicht beschädigt. Die Anlage wurde später wieder gänzlich aufgebaut und nur der Kenner merkt, dass die Anlage erst gut 20 Jahre alt ist. Taktshang Goemba ist einer der wichtigsten Pilgerorte in Bhutan. Wer Lust hat, kann nach dem Besuch des Tigernests auch noch zum kleinen, selten besuchten Kloster Zangto Pelri hochsteigen. Von hier oben haben wir einen sehr spektakulären und unüblichen Blick auf das Tigernest-Kloster. Am Nachmittag fahren wir nach Drugyel Dzong, dem einstigen Startpunkt des Trekkings. Da inzwischen eine Jeepstrasse hoch nach Sharna Zampa führt, sparen wir uns die erste Etappe auf der Jeepstrasse und fahren direkt nach Sharna Zampa. Hier treffen wir auf unsere Trekkingmannschaft und schlafen das erste Mal im Zelt.
Übernachtung im Zelt in Sharna Zampa (3000 m).
Fahrzeit 2 – 2 ½ Std. Wanderung 3 ½ – 4 Std. (F,M,A)
6. Tag: Schöner Nationalpark
Ein langer Trekkingtag steht uns bevor. Wir wandern durch schöne Wälder mit Eichen, Tannen, Rhododendren und grossen Farnen. Hier betreten wir den Jigme Dorji National Park. Mit über 4000 km2 ist dies der grösste Nationalpark in Bhutan. In diesem Nationalpark stehen auch die heiligen Berge Jomolhari, Tserim Kang und Jichu Drake. Neben dem kleinen Panda, Takins und Kragenbären lebt hier auch der seltene Schneeleopard. Die Chance auf eine Sichtung ist allerdings sehr klein. Nach einem anstrengenden Trekkingtag stellen wir unser Zeltlager in Thangthangkha auf. Hinweis: Entlang der ersten Hälfte der Trekkingroute wurde in den letzten Jahren eine Stromleitung erstellt. Die Einwohner der Dörfer Lingshi, Goyul und Chebisa werden so in Zukunft vom Fortschritt der Elektrizität profitieren.
Übernachtung im Zelt in Thangthangkha (3600 m).
Wanderung 7 – 8 Std. (F,M,A)
7. Tag: Heiliger Berg Jomolhari
Heute Morgen haben wir bei guter Sicht von unseren Zelten aus einen schönen Blick auf den Jomolhari. Dieser über 7300 Meter hohe Himalaya-Riese ist einer der heiligsten Berge für die Bhutanesen und auch einer der schönsten in Bhutan. Hier soll die Göttin Jomo wohnen, welche eine der fünf Tseringchenga-Schwestern ist. Diese kraftvolle Schutzgottheit wird in vielen Regionen im Himalaya verehrt. Wir begegnen auf unserem Weg immer wieder Yak-Herden. Diese grossen Tiere sind bestens angepasst an das raue Klima und die grossen Höhen. Immer weiter steigen wir bis zu unserem Lagerplatz in Jangothang. Der Name Jangothang bedeutet «Land der Ruinen» und tatsächlich steht in der Umgebung eine alte Ruine, um die sich alte Legenden ranken. An diesem schönen Ort werden wir übernachten.
Übernachtung im Zelt in Jangothang (4100 m).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)
8. Tag: Ruhetag in prachtvoller Bergwelt
Wir sind hier bereits auf einer Höhe von über 4000 Metern. Für eine gute Akklimatisation legen wir einen Ruhetag ein. Wir können uns im Lager entspannen und die grandiose Bergwelt geniessen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, zu einsamen Bergseen zu wandern oder einen hochgelegenen Aussichtspunkt zu besteigen. Diese Wanderungen dauern zwischen 3 und 6 Stunden. Wir entscheiden uns nach Lust und Laune und vor allem nach unserem Wohlbefinden für eine der vielen Möglichkeiten, aber langweilig wird uns hier bestimmt nicht.
Übernachtung im Zelt in Jangothang (4100 m).
Optionale Wanderung von 3 – 6 Std. (F,M,A)
9. Tag: Über den ersten hohen Pass
Ein längerer Aufstieg bringt uns dem Himmel immer näher. Vielleicht haben wir Glück und sehen Murmeltiere oder Blauschafe an den Berghängen. Beim Hochsteigen spüren wir die «dünne Luft» und laufen in gemütlichem Schritt. Auf dem fast 4900 Meter hohen Pass Nyele La flattern bunte Gebetsfahnen im Wind. Die aufgedruckten Gebete trägt der Wind zu den Göttern, welche hier auf den Himalaya-Gipfeln wohnen. Wir geniessen die schöne Aussicht von oben zu den 7000ern Jomolhari, Jichu Drake und Tserim Kang. Danach machen wir uns auf den Weiterweg nach Lingshi. Hier steht ein Dzong, von welchem aus früher die Handelsrouten von Indien durch Bhutan und weiter nach Tibet kontrolliert wurden.
Übernachtung im Zelt in Lingshi (4000 m).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
10. Tag: Vorbei an kleinen Dörfern
Wir kommen heute an den kleinen Dörfern Lingshi und Goyul vorbei. Diese Dörfer liegen am Fuss einer imposanten Felswand. Die Steinhäuser stehen hier dicht zusammen. Dies ist eher ungewöhnlich für bhutanesische Dörfer, denn vielfach liegen die Häuser recht verstreut. In dieser Region gibt es viele Pflanzen, welche in der tibetischen Medizin gebraucht werden. Wir übernachten heute beim Dorf Chebisa. Hinter dem Dorf gibt es einen schönen Wasserfall. Wir haben genügend Zeit, um das Dorf zu besuchen und das Dorfleben zu beobachten.
Übernachtung im Zelt in Chebisa (3900 m).
Wandergung 5 – 6 Std. (F,M,A)
11. Tag: Blauschafe und Bartgeier
In dieser Region leben grosse Herden wilder Blauschafe. Auch sieht man hier oft Bartgeier oder andere Greifvögel am Himmel ihre Kreise ziehen. Es lohnt sich also, die Augen offenzuhalten und immer wieder die Berghänge und den Himmel über uns abzusuchen. Über den 4400 Meter hohen Gobu La steigen wir ins nächste Tal und weiter geht es nach Somuthang.
Übernachtung im Zelt in Somuthang (4200 m).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
12. Tag: «Great Tiger Mountain»
Mittlerweile sind wir gut akklimatisiert und steigen innerhalb von zwei Stunden auf unseren nächsten Pass, den 4750 Meter hohen Jhari La. Am Wegrand sieht man je nach Jahreszeit Edelweiss blühen und von der Passhöhe erblicken wir den Sinche La. Diesen über 5000 Meter hohen Pass werden wir am nächsten Tag überqueren. Nördlich sehen wir den beeindruckenden Schneegipfel des Gangchhenta, welcher als «Great Tiger Mountain» bekannt ist. Diesen Berg werden wir während der nächsten Tage immer wieder sehen. Wir steigen ab nach Tsheri Jathang. In dieses Tal kommen während der Sommermonate grosse Herden von Takins, die während einiger Monate hierbleiben. Das Tal wurde zu einem Schutzgebiet für diese Tiere erklärt. Das Takin ähnelt einem wilden Rind, gehört aber zur Gruppe der Ziegenartigen und ist das Nationaltier von Bhutan.
Übernachtung im Zelt in Robluthang (4150 m).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
13. Tag: Über den 5000 Meter hohen Sinche La
Heute steht uns noch einmal ein anstrengender Tag bevor. Wir steigen Serpentinen hoch bis auf eine Höhe von knapp 4400 Metern. Hier kommen wir in ein grosses Gletschertal und sehen bereits den Pass. Es ist ein langer Aufstieg, bis wir endlich auf dem Sinche La oben stehen. Hier sind wir zum ersten und einzigen Mal auf dieser Tour auf einer Höhe von 5000 Metern. Von hier oben haben wir noch einmal einen phantastischen Blick auf den «Tiger Mountain». Der Abstieg vom Pass führt über steiniges Gelände und ist in einigen Passagen steil. Vorbei an Flüssen, Wasserfällen und Gletschern wandern wir zu unserem heutigen Camp in Limithang.
Übernachtung im Zelt in Limithang (4150 m).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
14. Tag: Auf Schmugglerwegen
Durch ein unbewohntes Tal steigen wir ab. Vielleicht begegnen wir unterwegs Schmugglern, welche aus Tibet chinesische Waren nach Bhutan schmuggeln wie Thermosflaschen, Zigaretten, Kleider, Decken oder Radios. Für uns ist es nach den letzten, strengen Etappen wieder ein gemütlicheres Gehen. Nach 4 bis 5 Stunden erreichen wir das Dorf Laya, wo wir während den nächsten zwei Nächten bleiben werden.
Übernachtung im Zelt in Laya (3850 m).
Wanderung 4 – 5 Std. (F,M,A)
15. Tag: Dorfleben in Laya
Den heutigen Tag verbringen wir in Laya, um einen Einblick ins Leben der Bewohner zu bekommen. Die Laya bilden eine eigene Volksgruppe, mit eigenem Dialekt, eigenen Sitten und Gebräuchen. Die Frauen tragen ihr Haar im Gegensatz zu den meisten bhutanesischen Frauen lang und haben auf dem Kopf ihren typischen Hut. Dieser ist aus Bambus, rund und verläuft in eine schmale Spitze nach oben. Das Dorf der «Layaps», wie diese Leute genannt werden, ist eines der entlegensten Dörfer in ganz Bhutan.
Übernachtung im Zelt in Laya (3850 m). (F,M,A)
16. Tag: Auf wenig begangenen Wegen
Gut ausgeruht laufen wir heute weiter. Zuerst abwärts bis zum Zusammenfluss der Flüsse Mo Chhu und Togtserkhagi Chhu. Wir folgen ein Stück dem Gewässer, bis wir ins Tal des Rhodo Chhu abbiegen. Man merkt, dass dieser Weg nicht viel begangen wird, streckenweise ist es ein beschwerliches Weiterkommen, aber die schönen Rhododendron- und Nadelwälder entschädigen für die Anstrengung.
Übernachtung im Zelt in Rodophu (4200 Meter).
Wanderung 7 – 8 Std. (F,M,A)
17. Tag: Immer höher
Wir steigen immer höher durch ein schönes Tal und überqueren den 4900 Meter hohen Pass Tsomo La. Westlich vom Pass befindet sich ein schöner Aussichtspunkt, wo wir die 6000 und 7000er Jomolhari und Jichu Drake sehen. Gleich hinter diesen Gipfeln liegt Tibet. In dieser Region weiden oftmals Yaks und Pferde und vielleicht entdecken wir sogar einige Blauschafe. Unser Ziel ist Narethang, wo wir unser Lager für die Nacht aufstellen. Dieser vielfach «kalte» Lagerplatz wird vom 6400 Meter hohen Gangla Karchung überragt.
Übernachtung im Zelt in Narethang (4900 Meter).
Wanderung 7 – 8 Std. (F,M,A)
18. Tag: Über den 5100 Meter hohen Pass Karakachu La
Ein ein- bis zweistündiger Aufstieg bringt uns auf den 5100 Meter hohen Karakachu La. Von oben haben wir ein wunderschönes Bergpanorama und wir sehen unter anderem den 7100 Meter hohen Teri Kang sowie weitere schneebedeckte Gipfel. Die meisten dieser Gipfel sind noch unbestiegen. Teils aus religiösen Gründen erteilt Bhutan keine Bewilligungen für die Besteigung der hohen Gipfel. Dort oben wohnen die Götter und diese sollen in ihrer Ruhe nicht gestört werden. Das Bergpanorama vom Pass gilt als eines der schönsten in ganz Bhutan. Vom Pass her sehen wir auch einige Bergseen. Der Weg führt uns anschliessend auf der anderen Seite abwärts, teilweise ist er rutschig und bei Regen schwierig zu gehen. Mehr als 1000 Höhenmeter steigen wir ab, um dann unser Lager in Tarina aufzuschlagen. Diese Region ist sehr einsam und wird auch von Einheimischen nur spärlich besucht.
Übernachtung im Zelt in Tarina (4000 Meter).
Wanderung 7 – 8 Std. (F,M,A)
19. Tag: Selten besuchte Region Lunana
Wir kommen nun in die Region Lunana. Dies ist eine der am wenigsten besuchten Regionen in ganz Bhutan. Die heutige Etappe ist leichter und einfacher zum Gehen. Nach gut 4 Stunden erreichen wir das kleine Dorf Woche. Wer Lust hat, kann die heissen Quellen von Woche besuchen. Die Wanderung dorthin und zurück dauert 1 ½ bis 2 Stunden und wir machen dabei ungefähr 400 Höhenmeter.
Übernachtung im Zelt in Woche (3900 Meter).
Wanderung 4 – 5 Std. (F,M,A)
20. Tag: Grüner See
Heute steigen wir auf zum 4600 Meter hohen Pass Keche La. Unterwegs kommen wir an einem kleinen Bergsee vorbei. Die Einheimischen nennen ihn «Green Lake», den grünen See. Vorbei am kleinen Dorf Thea kommen wir nach Lhedi. Bei diesem Dorf werden wir für heute unser Zelt aufschlagen.
Übernachtung im Zelt in Lhedi (3700 Meter).
Wanderung 7 Std. (F,M,A)
21. Tag: Höchstgelegenes Dzong von Bhutan
Heute laufen wir durch eine sehr schöne Bergwelt. Nach einigen Stunden erreichen wir das Dorf Chozo auf einer Höhe von 4090 Metern. Der Dzong von Chozo gilt als höchstgelegener Dzong von Bhutan. Weiter geht es nach Thanza, einem der grösseren Dörfer in Lunana. Viele Einwohner verlassen aber während den kalten Monaten ihr Dorf und nur einige Dorfbewohner bleiben zurück, um nach den Häusern und den Herden zu schauen.
Übernachtung im Zelt in Thanza (4150 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)
22. Tag: Ruhetag in Thanza
Nach den teils anstrengenden Tagen geniessen wir heute einen wohlverdienten Ruhetag in Thanza. Wir nutzen den Tag für eine ausgiebige Wäsche, einen Bummel durchs Dorf oder eine Wanderung in der Umgebung. Hinter Thanza thront der über 7000 Meter hohe Zongophu Gang (Table Mountain). Nach dem Besuch der Königin Ashi Dorji Wanchuck im Jahr 2002 wurde dieser Berg in Gangchen Singye umgetauft zu Ehren ihres Mannes, dem ehemaligen König von Bhutan Jigme Singey. Dieser soll wie ein «mächtiger Berg» für sein Volk gewesen sein und immer eine freie Schulter für die Last des Volkes gehabt haben. Jigme Singye lebt noch in Bhutan, hat aber im Dezember 2006 die Macht an seinen Sohn Jigme Khesar Namgyel weitergegeben.
Übernachtung im Zelt in Thanza (4150 Meter).
(F,M,A)
23. Tag: Wieder aufwärts
Nach dem Ruhetag in Thanza machen wir uns auf den Weiterweg. Wir und unsere Crew sind nach den vielen Tagen «on the trek» mittlerweile ein gut eingespieltes Team und jeder Handgriff sitzt. Eine nicht allzu lange Etappe bringt uns mehrheitlich aufwärts zu unserem Lagerplatz in der Nähe von Tshorim, wo wir auf einer Höhe von 5100 Metern unsere Zelte aufstellen.
Übernachtung im Zelt in der Nähe von Tshorim (5100 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)
24. Tag: Gangkhar Puensum, höchster Berg in Bhutan
Der Gangkhar Puensum mit 7541 Metern ist der höchste Berg Bhutans und ebenfalls der höchste bisher unbestiegene Gipfel der Erde. Auf unserem Weg nach Saram haben wir immer wieder schöne Ausblicke auf diesen Berg. Dies ist sicherlich eine der schönsten Etappen auf unserem Trekking und wir hoffen fest auf eine gute Bergsicht. Auf dem 5460 Meter hohen Pass Gohpu La geniessen wir die wunderschöne Aussicht über die phantastische Bergwelt. Unser Ziel ist Saram, wo wir ein letztes Mal «richtig hoch» übernachten werden. Wir sind froh um unsere warmen Schlafsäcke, bei Wetterumstürzen kann die Temperatur in der Nacht doch deutlich im Minusbereich liegen.
Übernachtung im Zelt in Saram (4900 Meter).
Wanderung 7 – 8 Std. (F,M,A)
25. Tag: Immer weiter
Immer weiter führt uns unser Weg. Wir folgen einem grossen Tal Richtung Süden für viele Kilometer und erreichen am Nachmittag Minchugang, unser heutiges Etappenziel.
Übernachtung im Zelt in Minchugang (4300 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
26. Tag: Auf und Ab
Heute stehen drei weitere Pässe auf dem Programm. Wir überqueren die Pässe Phodrang La (4650 Meter), Sake La (4820 Meter) und Uruthang La (4780 Meter). Gut akklimatisiert und eingelaufen werden uns diese Pässe aber kaum ernsthaft auf die Probe stellen.
Übernachtung im Zelt in Warthang (4450 Meter).
Wanderung 7 – 8 Std. (F,M,A)
27. Tag: Heisse Quellen
Während der letzten Woche haben wir uns immer in Höhen zwischen 4000 und 5500 Metern bewegt. Heute kommen wir zum ersten Mal wieder deutlich unter die 4000er Grenze. Bevor es soweit ist, haben wir noch den Pass Nephu La (4495 m) zu überqueren. Anschliessend folgen wir dem Fluss Mangde Chu bis nach Dur Tshachu. Dieser Ort ist bekannt für seine heissen Quellen und auch wir geniessen ein Bad im warmen Wasser. Sogar der grosse Tantriker Padmasambhava soll vor über 1200 Jahren in den heissen Quellen hier gebadet haben.
Übernachtung im Zelt in Dur Tsachu (3600 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)
28. Tag: Ein Bergsee und zwei Pässe
Ein langer Aufstieg bringt uns auf den 4400 Meter hohen Kutong La. Wir geniessen die Aussicht und steigen anschliessend ab zum Bergsee Djule Tsho. Unser zweiter Pass heute ist der 4700 Meter hohe Jule La. Nach einem langen Tag erreichen wir Tshochenchen, einen schönen Campplatz.
Übernachtung im Zelt in Tshochenchen (3850 Meter).
Wanderung 7 – 8 Std. (F,M,A)
29. Tag: Durch schöne Wälder
Wir folgen dem Yolang-Fluss und wandern vorbei am kleinen Dorf Lungsum und weiter durch dichte Kiefern-, Wachholder-, Fichten- und Ahornwälder bis ins Dorf Nasphel. Wir geniessen die wärmeren Temperaturen in den tieferen Gefilden.
Übernachtung im Zelt in Nasphel (2700 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
30. Tag: In die Region Bumthang
Hier sind wir in Zentralbhutan in der Region Bumthang. Der Hauptort von Bumthang ist Jakar. Dieser ist nicht weit weg und wäre mit einer nicht allzu langen Fahrt zu erreichen. Wir ziehen es aber vor, die «Zivilisation links liegen zu lassen» und laufen stattdessen zu Fuss weiter über den kleinen Pass Phephe La. Dieser ist nur knapp 3400 Meter hoch und verglichen mit den vielen Pässen, welche wir schon überquert haben, kommt kein richtiges Pass-Feeling auf. Wir geniessen dafür die üppige Natur und die schönen Wälder. Unser heutiges Ziel ist Ogyen Choling, wo wir uns nach den langen Etappen der letzten Tage auf unseren wohlverdienten Ruhetag freuen. Nach langem haben wir hier auch wieder einmal ein festes Dach über dem Kopf und ein richtiges Bett. Wir übernachten in einem kleinen Gasthaus.
Übernachtung im Gasthaus in Ogyen Choling (2900 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
31. Tag: Ruhetag im schönen Tal von Tang
Wir geniessen unseren Ruhetag in Ogyen Choling. Hier wohnt der Schweizer Walter Roder mit seiner bhutanesischen Frau. Er hat während vielen Jahren verschiedene Landwirtschaftsprojekte in Bhutan geleitet und war ausserdem Landesdirektor von Helvetas Bhutan. Er weiss sehr viel über Land und Leute und natürlich über die Landwirtschaft hier zu erzählen. Seine Frau ist eine der bekanntesten bhutanesischen Schriftstellerinnen. Zusammen haben sie den alten Palast von Ogyen Choling restauriert und zu einem kleinen Museum umgestaltet. Ogyen Choling ist einer der spannendsten Orte, welchen wir in Bhutan kennen und liegt im Tal von Tang. Dieses gilt als das schönste der vier grossen Täler in Bumthang.
Übernachtung im Gasthaus in Ogyen Choling (2900 Meter).
(F,M,A)
32. Tag: In den «wilden Osten»
Der letzte Teil unseres Trekkings führt uns auf einer alten Handelsroute Richtung Osten. Diese Route nennen die Einheimischen «Wild East Rodung La Trek». Von Ogyen Choling steigen wir auf einem schlecht sichtbaren Pfad durch teils sumpfiges Gelände immer höher. Wir hoffen auf trockenes Wetter. Bei Regen kann diese Etappe sehr schlammig werden. Unser heutiges Ziel ist Phokpey, wo wir auf einer Höhe von über 3700 Metern unser Zeltcamp errichten werden.
Übernachtung im Zelt in Phokpey (3700 Meter).
Wanderung 5 – 6 Std. (F,M,A)
33. Tag: Über die Pässe Kempe La und Rodung La
Heute überqueren wir zwei Pässe. Den ersten erreichen wir nach ein bis zwei Stunden. Vom Kempe La (auch Phul La genannt) haben wir eine schöne Aussicht auf den Gangkhar Puensum. Unser nächstes Ziel ist der 4150 Meter hohe Pass Rodung La. Diese einst wichtige Handelsroute von Trashi Yangtse nach Lhuentse und weiter nach Bumthang wird seit dem Bau der Strassen in diese verschiedenen Täler kaum mehr begangen und noch nicht viele Westler hatten die Gelegenheit, diese einsame Route zu gehen. Der Weiterweg nach Pemi ist deshalb oft in nicht allzu gutem Zustand und wir nehmen vorsichtig den Abstieg in Angriff. Unterwegs passieren wir einige Dörfer wie Ungar. Dieses kleine Dorf wurde vor nicht allzu langer Zeit durch eine Jeepstrasse mit der Aussenwelt verbunden. Es ist erstaunlich, wie viele Täler und Dörfer hier in den letzten Jahren mit Jeepstrassen erschlossen wurden. Dies macht das Leben der einheimischen Bevölkerung deutlich einfacher, auch wenn wir als Trekker natürlich lieber eine Bergwelt ohne Jeepstrassen durchwandern würden. Während den nächsten Tagen gibt es immer wieder Wegstücke, welche wir auf einer Jeepstrasse oder auf Feldwegen laufen werden. Es gibt aber in der Regel kaum Verkehr hier.
Übernachtung im Zelt in Pemi (3000 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
34. Tag: Zu einem der ältesten Tempel von Bhutan
Wir steigen hinab ins Tal des Nayurgang Chhu und je tiefer wir kommen, desto üppiger wird die Vegetation. Auf einer Höhe von ungefähr 1700 Metern überqueren wir den Nayurgang Chhu auf einer Hängebrücke und steigen durch subtropische Wälder auf zu einigen kleinen Dörfern. Nach einem langen Tag erreichen wir den Khaine Lhakhang. Dieser gilt zusammen mit dem Kyichu Lhakhang in Paro und dem Jambay Lhakhang in Bumthang als einer der ältesten Tempel von Bhutan. Wie die anderen zwei auch soll dieser Tempel vom mystischen tibetischen König Songtsen Gampo im 7. Jahrhundert erbaut worden sein.
Übernachtung im Zelt beim Khaine Lhakhang (2000 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
35. Tag: Zum Kloster in Rawabi
Unsere heutige Etappe führt uns nach Chunpokpun, einem beliebten Weidegrund für Yakhirten auf 2700 Metern Höhe. Unser heutiger Pass ist nicht viel höher, nämlich nur 2900 Meter hoch. Diesen nennen die Einheimischen Raning La. Unser Ziel ist das Kloster von Rawabi, wo wir auch campen werden.
Übernachtung im Zelt in Rawabi (2300 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
36. Tag: Ins Tal von Lhuentse
Wenn wir Glück haben, findet heute Morgen im Kloster in Rawabi eine Gebetszeremonie satt. Gerne dürfen wir daran teilnehmen. Die Mönche freuen sich über etwas Abwechslung in diesem Kloster, welches kaum je von Auswärtigen besucht wird. Unsere heutige Etappe führt uns anschliessend nach Tangmachu. Dieses Dorf liegt im Tal von Lhuentse. Die Region Lhuentse ist in ganz Bhutan bekannt wegen der schönen Brokatwebereien, welche hier hergestellt werden. Oberhalb von Tangmachu steht eine grosse Statue des Padmasambhava. Diese eindrückliche Statue wurde erst vor einigen Jahren fertiggestellt und zieht mittlerweile etliche bhutanesische Pilger an.
Übernachtung im Zelt in Tangmachu (1650 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
37. Tag: Paradiesischer Garten
Wir wandern talwärts und überqueren auf einer Brücke den Fluss Kuri Chhu. Hier sind wir auf einer geringen Höhe von unter 1200 Metern. Von hier weg steigen wir durch Reisterrassen und Felder auf zum Dorf Chusa und weiter nach Minjey. Der hiesige Tempel Darchu Pang Lhakhang ist bekannt für seinen «paradiesischen» Garten voller Blumen. Es gibt hier auch Bananenbäume und oftmals kann man zahlreiche Vögel beobachten.
Übernachtung im Zelt in Minjey (2050 m).
Wanderung 4 – 5 Std. (F,M,A)
38. Tag: Zu den Weiden von Pemi
Unser Weg führt uns durch dichte Wälder nach Pemi. Hier stehen einige einfache Hirtenhütten. Die Bewohner von Minjey führen ihre Herden auf diese Weiden. Die Wege heute und morgen werden nur sehr selten begangen und so können diese an etlichen Stellen in einem schlechten Zustand sein.
Übernachtung im Zelt in Pemi (3050 Meter).
Wanderung 4 Std. (F,M,A)
39. Tag: Die «Neun Schwestern»
Auf einem kaum mehr begangenen Weg wandern wir immer höher. Gemäss einer Legende wird diese Gegend als «Neun Schwestern» genannt in der Meinung, dass auf dem Weg neun Pässe zu überqueren sind. Der höchste Pass ist der Dong La mit einer Höhe von 3900 Metern. Von oben geniessen wir die Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Nach einem anstrengenden Tag erreichen wir unser Ziel in Taupang und sind froh, unsere «müden Knochen» ein bisschen ruhen zu lassen.
Übernachtung im Zelt in Taupang (2450 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
40. Tag: Letzter Trekkingtag
Sicherlich ein bisschen wehmütig nehmen wir heute unseren letzten Trekkingtag in Angriff. Wie an vielen anderen Stellen kann der Weg hier ebenfalls recht sumpfig sein, je nach Witterungsverhältnissen. Am Nachmittag erreichen wir den Endpunkt unseres Trekkings in Trashi Yangtse. Wir übernachten in einem sehr einfachen Hotel. Falls wir Zeit und Lust haben, dann können wir heute Nachmittag den Chörten Kora besuchen. Dieser grosse Chörten ist für viele bhutanesische Pilger ein Grund, dieses Tal ganz im Osten von Bhutan zu besuchen. Der Chörten soll nach dem Vorbild des grossen Chörten von Bodnath in Nepal erbaut worden sein, ist aber um einiges kleiner ausgefallen. Heute Abend stossen wir mit unserer Begleitmannschaft auf das gute Gelingen unseres Trekkings an.
Übernachtung im Gasthaus in Trashi Yangtse (1750 Meter).
Wanderung 6 – 7 Std. (F,M,A)
41. Tag: Für «Sündenfreie»
Wir fahren mit dem Fahrzeug nach Trashigang. Dies ist der Hauptort von Ostbhutan. Unterwegs besuchen wir das kleine Kloster Gom Kora. Sehr eindrücklich ist der grosse Felsen dahinter. Dies ist einer der heiligsten Orte in Bhutan, hier soll der grosse Tantriker Padmasambhava meditiert haben. Wer «sündenfrei» ist, kann versuchen, sich durch die enge Höhle unterhalb des Felsens zu zwängen. Aber Achtung, die Sündenbehafteten bleiben nach dem Glauben der Leute hier im Loch stecken. Die Mutigen können sich auch beim Klettern am Felsen probieren. Dieser «Kletterweg» soll uns direkt in den «buddhistischen Himmel» führen.
Übernachtung im Hotel in Trashigang (1100 Meter).
Fahrzeit 3 Std. (F,M,A)
42. Tag: Ins Tal der «Weber»
Nach dem Frühstück besuchen wir den mächtigen Dzong von Trashigang. Anschliessend fahren wir ins Tal von Radi. Das kleine Dorf Tsangkha ist bekannt für seine Stoffe. Viele Familien sind hier mit der Produktion von wunderschönen Stoffen beschäftigt, welche anschliessend in die Hauptstadt Thimphu verkauft werden. Wir machen eine Wanderung in diesem schönen Tal und besuchen einige der kleinen Dörfer. Mit ein bisschen Glück können wir hier den Einheimischen beim Weben zuschauen. Hinweis: Der heutige Tag ist gleichzeitig ein Reservetag. Falls es auf der Route wegen des Wetters, der Gesundheit oder aus anderen Gründen zu Verzögerungen kommen sollte, würde der Besuch vom Radi-Tal wegfallen.
Übernachtung im Hotel in Trashigang (1100 Meter).
Fahrzeit 2 Std. Wanderung 1 – 2 Std. (F,M,A)
43. Tag: Letzter Tag in Bhutan
Heute ist unser letzter Tag in Bhutan. Wir fahren über einige, immer tiefere Pässe südwärts bis an die Grenze zu Indien. Es ist eine lange Fahrt und wir haben Zeit, all unsere Erlebnisse in Bhutan noch einmal Revue passieren zu lassen. Wir sollten aber auch zum Fenster hinausschauen, die Gegend hier ist vor allem bekannt für die reiche Vogelwelt. Am Abend erreichen wir Samdrup Jongkhar, den bhutanesischen Grenzort, wo wir übernachten werden.
Übernachtung im Hotel in Samdrup Jongkhar (200 Meter).
Fahrzeit 7 Std. (F,M,A)
44. Tag: Flug von Guwahati nach Delhi
Wir verabschieden uns von Bhutan und reisen in Indien ein. Eine 2- bis 3-stündige Fahrt bringt uns nach Guwahati. Von hier fliegen wir mit dem Flugzeug zurück nach Delhi. Bei guter Sicht können wir «unser Bhutan» noch einmal von oben geniessen. In Delhi haben wir in einem Hotel ein Tageszimmer zur Verfügung. Am Abend fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz machen.
Tageshotel in Delhi.
Flugzeit 2 ½ Std. Fahrzeit 2 ½ – 3 Std. (F,M,A)
43. Tag: Zurück in die Schweiz
Nach Mitternacht Abflug in die Schweiz, wo wir frühmorgens in Zürich landen. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.
Flugzeit 8 ½ Std.
Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
Programm- und Preisänderungen vorbehalten