1. Tag: Flug nach Delhi
Der Direktflug mit der Swiss (je nach Verfügbarkeit) bringt uns in gut 7 ½ Stunden nach Delhi, in die Hauptstadt Indiens. Falls der Weiterflug nach Bhutan um die Mittagszeit oder später ist, übernachten wir in Delhi in einem Hotel in Flughafennähe. Sollte der Weiterflug nach Bhutan aber bereits am Morgen sein, ist die Zeit für eine Hotelübernachtung zu kurz und wir ruhen uns einige Stunden am Flughafen aus. Die Flugpläne für die Bhutanflüge sind jeweils erst kurzfristig bekannt.
Übernachtung im Hotel beim Flughafen in Delhi. Flugzeit 7 ½ Std.
2. Tag: Weiterflug nach Paro in Bhutan
Auf einem der schönsten Flüge der Welt geniessen wir bei gutem Wetter die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel des Himalayas. Bei schönem Wetter haben wir eine atemberaubende Sicht auf Everest, Kangchendzönga und andere 8000er-Berggipfel. Auch der Anflug auf den Flughafen von Paro ist spektakulär und fast meint man, die Flügel des Flugzeugs berühren die Berghänge in dem engen Tal von Paro. Von hier weg fahren wir in die Hauptstadt Thimphu. Je nach Flugzeit werden wir noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit in Thimphu besuchen. Falls der Flug erst am späteren Nachmittag ankommt, fahren wir ins Hotel und geniessen die Stille in Bhutan nach der Hektik in Delhi. Am Abend fahren wir zum «Buddha Viewpoint», wo eine fast 50 Meter hohe Buddhastatue hoch über Thimphu thront. Wir werden mit einer tollen Aussicht über das Tal von Thimphu belohnt.
Übernachtung im Hotel in Thimphu (2350 Meter).
Flugzeit 2 ½ Std. Fahrzeit 1½ Std. (F,M,A)
3. Tag: Hauptstadt Thimphu
Nach einem gemütlichen Frühstück erkunden wir die Hauptstadt Thimphu. Wir besuchen den Memorial Chörten, der zum Gedenken an Jigme Dorje Wangchuck gebaut wurde. Dieser dritte König von Bhutan ist im Alter von 43 Jahren gestorben. Er gilt als der Begründer des modernen Bhutans und wird bis heute von der Bevölkerung verehrt. Viele Bhutanesen umkreisen jeden Tag diesen Chörten. Anschliessend besuchen wir das sehr schöne Textilmuseum und bekommen einen guten Einblick in die Textilkunst von Bhutan. An Festtagen tragen viele Frauen kunstvolle, handgewobene Kiras, deren Herstellung bis zu 6 Monate dauert. Vielleicht haben wir Glück und können den Frauen beim Weben zuschauen. Im «Institute for Zorig Chusum» (Institut der 13 Handwerkskünste) bewundern wir einige der Handwerkskünste Bhutans, unter anderem Thangka-Malerei, Skulpturen-Herstellung aus Lehm und Holzschnitzerei. Es ist spannend, den Lehrern und Schülern bei ihrer Ausbildung über den Rücken schauen zu dürfen. Wie können aber auch auf eigene Faust losziehen, Einkäufe erledigen, dem Treiben auf der Strasse zuzuschauen oder in einem der Restaurants gemütlich einen Tee trinken.
Übernachtung im Hotel in Thimphu (2350 Meter).
Fahrzeit 1 Std. (F,M,A)
4. Tag: Schönster Dzong von Bhutan
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren wir mit dem Fahrzeug auf den Dochula Pass. Dieser ist mit den 108 Stupas auf der Passhöhe sehr fotogen und bei schönem Wetter haben wir eine phantastische Aussicht auf die Berggipfel von Bhutan. Anschliessend fahren wir ins Tal von Punakha, welches 2000 Höhenmeter tiefer liegt. Hier besuchen wir den Punakha Dzong, den architektonisch wohl schönsten Dzong in ganz Bhutan. Im Jahr 1638 erbaut, war es der zweite Dzong in Bhutan. Punakha war bis 1955 Hauptstadt und administratives Zentrum von Bhutan, dann wurde die Hauptstadt nach Thimphu verlegt. Anschliessend fahren wir mit dem Fahrzeug in Richtung Talo. Unterwegs besuchen wir das Nonnenkloster Sangchen. Dieses Nonnenkloster wird direkt von der bhutanesischen Königsfamilie unterstützt. Das Dorf Talo mit seinem Kloster liegt oberhalb Punakha und gilt als eines der schönsten Dörfer in Bhutan. Die Häuser liegen verstreut auf dem Hügel und an den naheliegenden Hängen. Das Kloster Talo gilt der Königsfamilie als wichtiger Ort und in der Regel darf nur ein Gebetsraum im Kloster besichtigt werden. Wir geniessen die herrliche Aussicht über das Tal. Durch schöne Wälder und vorbei an Feldern wandern wir anschliessend zurück ins Tal von Punakha.
Übernachtung im Hotel in Punakha (1250 Meter).
Fahrzeit 2 – 2 ½ Std. Wanderung 2 – 3 Std. (F,M,A)
5. Tag: Ins Tal der Schwarzhalskraniche und Besuch am «Black necked Crane Festival»
Das Phobjikha-Tal ist eines der schönsten Bergtäler in Bhutan. Eine kurzweilige Fahrt bringt uns hierhin. Im geschützten Hochtal überwintern einige Hundert der seltenen Schwarzhalskraniche. Die grossen Vögel kommen in der Regel anfangs November und je nach Verlauf des Winters verlassen sie das Tal ab Mitte Februar, um sich auf den Weg zu ihren Sommerbrutstätten zu machen. Es findet heute das Volksfest der Schwarzhalskraniche, das «Black necked Crane Festival» statt. Mit Maskentänzen, Volkslieder und einem Kulturprogramm feiern die Einheimischen jedes Jahr am 11. November die Ankunft der majestätischen Vögel in ihrem Tal.
Übernachtung im Gasthaus Phobjika-Tal (2800 Meter).
Fahrzeit 2 – 3 Std. Wanderung 1 – 2 Std. (F,M,A)
6. Tag: Schöner Aussichtspunkt, Fahrt nach Trongsa und weiter nach Bumthang
Vom kleinen Kloster Gangtey wandern wir zu einem kleinen Pass hoch. Von hier steigen wir höher zu einer Yakalp und haben bei schönem Wetter eine phantastische Aussicht auf die Schnee- und Eisgipfel des bhutanesischen Himalayas. Weiter führt die Wanderung auf einem wenig begangenen Weg auf die andere Seite des Berges, wo wir auf eine Passstrasse treffen. Von hier weg fahren wir mit unserem Fahrzeug weiter nach Trongsa. Hier besuchen wir den eindrücklichen Trongsa Dzong aus dem 16. Jahrhundert. Anschliessend fahren wir über den Yotong La nach Bumthang. Im kleinen Dorf Zugne gibt es zwei grosse Läden mit kunstvollen Handwerksgegenständen aus Bhutan. Wir werden einen kurzen Stop einlegen. Vielleicht haben wir Glück und können den Frauen beim Weben der traditionellen Yatra zuschauen. Gegen Abend erreichen wir Jakar, den Hauptort von Bumthang. Hinweis: Falls uns die Wanderung zu weit ist, fahren wir mit dem Fahrzeug über den Pele La Pass.
Übernachtung im Hotel in Jakar (2600 Meter).
Fahrzeit 4 – 5 Std. Wanderung 3 – 4 Std. (F,M,A)
7. Tag: Ins schöne Tal von Tang
Wir laufen durch einen wunderschönen Wald und über einen Grat ins Tang-Tal. Dieses gilt als das schönste der vier grossen Täler in Bumthang. Um die Mittagszeit erreichen wir das Nonnenkloster beim Dorf Bebzur, welches wir besuchen können. Von hier weg fahren wir das Tal aufwärts nach Ogyen Choling. Hier wohnt der Schweizer Walter Roder mit seiner bhutanesischen Frau. Er hat während vielen Jahren verschiedene Landwirtschaftsprojekte in Bhutan geleitet und war ausserdem Landesdirektor von Helvetas Bhutan. Er weiss sehr viel über Bhutan, Land und Leute und natürlich über die Landwirtschaft hier zu erzählen. Ogyen Choling ist einer der schönsten Orte, welchen wir in Bhutan kennen.
Übernachtung im Gasthaus von Walter Roder oder in sehr einfacher Unterkunft in Ogyen Choling (2900 Meter).
Fahrzeit 1 – 1 ½ Std. Wanderung 2 – 3 Std. (F,M,A)
8. Tag: Wanderung durch Dörfer «am Ende der Welt»
Heute empfehlen wir eine Wanderung durch schöne Dörfer und Wälder am Ende des Tang-Tales. Auf dieser Wanderung erhalten wir einen guten Einblick ins Dorf- und Landleben in Bhutan. Falls wir Lust auf eine lange Wanderung haben, dann können wir sogar bis zur Hermitage Thowadrak laufen. Hierhin ziehen sich immer wieder Mönche zur Meditation zurück. Diese Wanderung dauert 6 – 8 Stunden. Am Nachmittag kehren wir zurück nach Ogyen Choling und geniessen vom Garten her den tollen Ausblick das Tal runter.
Übernachtung im Gasthaus von Walter Roder oder in sehr einfacher Unterkunft in Ogyen Choling (2900 Meter).
Wanderung 3 – 5 Std. (kann bis auf 8 Std. verlängert werden). (F,M,A)
9. Tag: «Brennender See» und Fahrt nach Ura
Der Abschied von Ogyen Choling fällt uns schwer. Wir fahren das Tal hinunter bis zum Membartsho, dem «brennenden See». Hier fand Pema Lingpa Anfang des 16. Jahrhunderts verschiedene «Termas». Dies sind heilige Schätze, Schriften oder Statuen, die im 8. Jahrhundert vom tantrischen Meister Guru Padmasambhava «versteckt» wurden. Diese wurden in späteren Jahrhunderten von sogenannten «Tertöns» Schatzfindern auf magische Weise gefunden. Legenden, Sagen und Mythen ranken sich um die Auffindung dieser Termas, die als hochverehrte Schätze in Klöstern aufbewahrt werden. Das berühmte «Tibetische Totenbuch» ist auch eines dieser Termas, dieses Buch wurde mittlerweile in millionenfacher Auflage in viele Sprachen übersetzt, auch ins Deutsche. Eine kurzweilige Fahrt bringt uns auf den Ura La. Von dort oben können wir auf einem Wanderweg hinunter ins kleine Dorf Ura laufen. Wir übernachten bei einer lokalen Familie. Luxus dürfen wir keinen erwarten. Ein einfaches Bett, evtl. nur eine Matratze am Boden und allenfalls auch in einem Mehrbettzimmer, die Toilette ist «local style» (Plumpsklo) und einen Ofen zum Heizen gibt es nur in der Küche. Aber dafür haben wir einen Einblick ins Leben einer bhutanesischen Familie, wie er den meisten Reisenden leider verwehrt bleibt.
Übernachtung im Familienhaus in Ura (3100 Meter).
Fahrzeit 2 – 2 ½ Std. Wanderung 2 Std. (F,M,A)
10. Tag: Spannendes Bumthang
Je nach Lust und Laune verbringen wir den Vormittag noch bei der Familie und im Dorf Ura oder wir fahren zurück nach Jakar. Hier könnte man tagelang Klöster besichtigen, eines schöner als das andere. Wir besuchen die Schönsten und starten beim Jambay Lhakhang. Dieser Tempel soll im Jahr 659 vom tibetischen König Songtsen Gampo erbaut worden sein. Er ist zusammen mit dem Kyichu Lhakhang in Paro der älteste Tempel in Bhutan und auch einer der ältesten im ganzen Himalaya. Ein absolutes Highlight ist der Kurje Lhakhang. Dieses Kloster geht auf den Guru Padmasambhava zurück, welchem wir überall in Bhutan begegnen. Im 8. Jahrhundert soll er hier in einer Höhle meditiert haben. Auf der anderen Seite des Flusses ist der Tamshing Goemba. Die Kräftigen in unserer Gruppe probieren vielleicht das schwere Kettenhemd vom Heiligen Pema Lingpa dreimal um den Tempel zu tragen. Dies soll uns, nach dem Glauben der Leute hier, von unseren Sünden befreien.
Übernachtung im Hotel in Jakar (2600 Meter).
Fahrzeit 2 Std. Wanderung 1 – 2 Std. (F,M,A)
11. Tag: Flug zurück nach Paro
Auf einem halbstündigen Flug geniessen wir die Aussicht von oben auf Bhutan und die Berge und gelangen so zurück in den Westen von Bhutan. Je nach Flugzeit werden wir am Morgen in Jakar oder am Nachmittag in Paro noch die eine oder andere Sehenswürdigkeit besuchen. In Paro übernachten wir wiederum bei einer befreundeten, lokalen Familie. Nach der langen Reise ist heute ein Waschtag angesagt (obwohl natürlich unsere gestrige Unterkunft eine Dusche hatte). Ein besonderes Erlebnis ist das traditionellen «Hot Stone»-Bad, womit wir bei der lokalen Familie oder an einem anderen Ort verwöhnt werden. Wir nehmen dieses Bad in einer Holzwanne. Grosse Steine werden im Feuer aufgeheizt und dann in den hölzernen Badetrog gekippt, wo diese das Wasser aufwärmen. Das Bad macht nicht nur sauber, sondern soll auch sehr gut für die Gesundheit sein, lassen wir uns doch überraschen... Sicher fühlen wir uns nach dem Bad wie frischgeboren. Hinweis: Die Bhutanflüge werden teils kurzfristig abgesagt oder verschoben. In so einem Fall fliegen wir entweder einen Tag später oder wir fahren mit dem Fahrzeug nach Paro. Dies ist eine lange Fahrt von 9 – 12 Stunden, welche mit der neuen Strasse in einem Tag gemacht werden kann. Angenehmer ist es aber, diese Fahrt auf zwei Tage aufzuteilen.
Übernachtung im einfachen Familienhaus in Paro (2300 Meter).
Flugzeit ½ Std. Fahrzeit 1 Std. (F,M,A)
12. Tag: Bhutanesische Kultur und Landleben in Paro
Wir tauchen noch einmal ein in die Kultur von Bhutan. Der tibetische Buddhismus ist seit vielen Jahrhunderten Staatsreligion und durchdringt jeden Bereich des Lebens in Bhutan. So hat die Religion seit jeher einen wichtigen Platz in Bhutan. Dies sieht man auch in den gewaltigen Dzongs, welche nicht nur die lokale Regierung, sondern auch die klösterlichen Räume beherbergen. Wir besuchen den eindrücklichen Dzong von Paro. Der richtige Name ist Rinpung Dzong was übersetzt in etwa heisst «Festung, welche auf einem Berg von Juwelen sitzt». Wir staunen ob der eindrücklichen Architektur. Gleich oberhalb des Dzongs steht das spannende Nationalmuseum mit wertvollen Ausstellungsstücken. Den Nachmittag verbringen wir bei unseren Gastgebern und erleben so noch einmal das spannende Leben auf dem Land. Archery (Pfeilbogenschiessen) und Khuru (Dart) sind Bhutans Nationalsportarten. Heute haben wir die Gelegenheit, unser Können bei einem kleinen Wettkampf unter Beweis zu stellen. Hinweis: Dieser Tag ist gleichzeitig ein Reservetag, falls es auf den Flug von Bumthang zu einer Verzögerung kommen sollte.
Übernachtung im einfachen Familienhaus in Paro (2300 Meter).
Fahrzeit 1 Std. (F,M,A)
13. Tag: Berühmtes Tigernest
Heute, an unserem letzten Tag in Bhutan steht ein absoluter Höhepunkt auf dem Programm. Das berühmteste Kloster von Bhutan ist das Tigernest-Kloster. Es verdankt seinen Namen dem Besuch von Guru Padmasambhava, dem grössten tantrischen Meister in der Geschichte des tibetischen Buddhismus. Dieser ist im 8. Jahrhundert auf dem Rücken einer Tigerin von Tibet nach Bhutan geflogen und hier gelandet. Das Kloster liegt extrem spektakulär in einer steilen Felswand. Nach dem Frühstück fahren wir zum Parkplatz unterhalb des Klosters. Ab hier führt uns ein zum Teil steiler Weg zu einem kleinen Restaurant. Von hier aus hat man eine atemberaubende Sicht auf das Kloster. 1998 brannte die Anlage komplett ab, nur die Höhle mit der Statue des Guru Padmasambhava wurde nicht beschädigt. Die Anlage wurde später wieder gänzlich aufgebaut und nur der Kenner merkt, dass die Anlage erst gut 20 Jahre alt ist. Taktshang Goemba ist einer der wichtigsten Pilgerorte in Bhutan. Wer Lust hat, kann nach dem Besuch des Tigernests auch noch zum kleinen, selten besuchten Kloster Zangto Pelri hochsteigen. Von hier oben haben wir einen sehr spektakulären und unüblichen Blick auf das Tigernest-Kloster. In Paro haben wir Gelegenheit, unsere letzten Einkäufe und Besorgungen zu erledigen. Gegen Abend besuchen wir die «Namgay Artisanal Brewery». Mit lokalen Zutaten werden hier verschiedene Biersorten gebraut. Welches Bier schmeckt wohl am besten? Wer Lust hat, kann sich durch das Angebot trinken vom «Bhutanese Red Rice Lager» übers «Bhutanese Wheat Beer» zum «Bhutanese Dark Ale». Na dann prost!
Übernachtung im Hotel in Paro (2300 Meter).
Fahrzeit 1 – 2 Std. Wanderung 3 ½ – 4 Std. (F,M,A)
14. Tag: Flug von Paro nach Delhi
Transfer zum Flughafen in Paro und Rückflug nach Delhi. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einem schönen Hotel mit Swimmingpool gebracht. Hier haben wir bis am Abend ein Zimmer zur Verfügung und können die Reise geruhsam ausklingen lassen. Wer möchte, kann auf einer halbtägigen Sightseeing-Tour einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi zusammen mit einem lokalen Führer besuchen. Dies ist nicht inbegriffen und muss im Voraus gebucht werden (CHF 80 pro Person inkl. lokaler englischsprechender Führer, Taxi mit Fahrer und Eintritte). Hinweis: Viele unserer Himalaya-Reisenden empfinden den grossen Gegensatz der Millionenstadt Delhi zu den Eindrücken ihrer Reise als wahren Kulturschock. Zudem verbringt man oftmals lange Zeit im Auto in den vollgestopften Strassen Delhis. Entscheiden Sie selbst, wie Sie den letzten Tag Ihrer Reise verbringen möchten. Am Abend fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz erledigen.
Tageszimmer im Hotel in Delhi.
Fahrzeit 1 Std. Flugzeit 2 ½ Std. (F,M,A)
15. Tag: Zurück in die Schweiz
Nach Mitternacht Abflug in die Schweiz, wo wir frühmorgens in Zürich landen. Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck sind wir zurück.
Flugzeit 8 ½ Std.
Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen
Programm- und Preisänderungen vorbehalten