Erleben - Trekken
1. Tag: Linienflug nach Quito
Abflug am Vormittag. Ankunft am Abend in Quito (2850 Meter) und Erholung im Hotel.
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2850 MüM
2. Tag: Quito
Stadtführung und gemütliches Schlendern durch die Gassen der Altstadt – es gibt viele Gebäude aus der Kolonialzeit zu bewundern. Abends werden wir über den bevorstehenden Reiseverlauf informiert und überprüfen bei dieser Gelegenheit unsere Bergsteigerausrüstung.
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2850 MüM
3. Tag: Fahrt nach Norden
Fahrt nach Norden Richtung Ibarra. Unterwegs erste Wanderung um den See Cuicocha, mit Aussicht auf den schönen Vulkan Cotocachi. Übernachtung in einer gemütlichen Hosteria in Tumbabiro.
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2200 MüM
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4-5 h
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2-3 h
4. Tag: Auf zum Yanaurco Trekking
Frühmorgens fahren wir ins Cotacachi-Cayapas- Naturreservat, der Ausgangspunkt unseres viertägigen Trekkings. Langsame Akklimatisation an die Höhe. Wir verbringen die nächsten Nächte im Zelt und geniessen die Stimmung abseits der Dörfer und Städte.
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2900 MüM
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6-7 h
5. Tag: Cerro Negro
Wir begegnen einheimischen Bauern, durchwandern verschiedene Vegetationsstufen und treffen auf einem Hochplateau auf eine für die Anden aussergewöhnliche Flora.
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3900 MüM
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6-7 h
6. Tag: Besteigung Yanaurco
Der Höhepunkt dieses Trekkings bildet am sechsten Tag die Besteigung unseres ersten Gipfels, des Vulkans Yanaurco de Piñan (4530 Meter).
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3900 MüM
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6-7 h
7. Tag: Tumbabiro
Nach dem Abstieg Fahrt zurück in die Hostaria von Tumbabiro. Gegen Abend haben wir die Gelegenheit zu einem entspannenden Bad in den heissen Quellen von Chachimbiro.
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2200 MüM
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6-7 h
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1 h
8. Tag: Der Markt von Otavalo
Wir entdecken den farbenprächtigen Samstags- Markt von Otavalo, der grösste und berühmteste dieser Art in Ecuador. Farbenfrohe Ponchos und Strickwaren bestimmen das Bild. Nachmittags Weiterfahrt Richtung Nordosten bis zu einer Residencia in La Esperanza.
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2700 MüM
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2 h
9. Tag: Vulkan Imbabura – unser zweiter Gipfel
Während einer Tageswanderung besteigen wir den erloschenen Vulkan Imbabura (4621 Meter), ein Berg mit mythologischer Bedeutung für die einheimische Bevölkerung. Vom Gipfel spektakuläre Sicht auf das umliegende Hochland. Abends Fahrt zurück nach Quito.
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2850 MüM
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6-7 h
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3.5 h
10. Tag: Nach Süden
Fahrt nach El Chaupi. Von dort aus wandern wir zum Zeltlager am Fusse des Vulkans Illiniza.
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4000 MüM
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3-4 h
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1-2 h
11. Tag: Vulkan Illiniza – unser dritter Gipfel
Frühmorgens beginnen wir mit dem Aufstieg zum Gipfel des Illiniza Norte (5126 Meter), wo uns der wunderbare Ausblick auf die umliegenden Gipfel begrüsst. Der Cotopaxi, unsere nächste Herausforderung, leuchtet im Morgenlicht! Abstieg und Fahrt ins Hotel am Eingang des Nationalparks.
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3000 MüM
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6-7 h
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1 h
12. Tag: Vorbereitung auf den Cotopaxi
Gut akklimatisiert sind wir jetzt bereit für den zweithöchsten Berg Ecuadors, den Cotopaxi (5897 Meter). Nach der Ankunft im Cotopaxi Nationalpark erstellen wir im Limpiopungo-Tal (3800 Meter) unser Zeltlager. Wir machen uns auf einem nahen Gletscher mit Steigeisen und Pickel vertraut.
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3800 MüM
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3-4 h
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1 h
13. Tag: Jose Rivas-Hütte
Gut akklimatisiert sind wir jetzt bereit für den zweithöchsten Berg Ecuadors, den Cotopaxi. Wir fahren bis zum Parkplatz und gehen die letzten Meter zur einfachen Berghütte José Rivas, dem Ausgangspunkt der Besteigung, zu Fuss. Hier heisst es frühe Nachtruhe vor dem Gipfelsturm.
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4800 MüM
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1 h
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0.5 h
14. Tag: Cotopaxi - unser vierter Gipfel
Am frühen Morgen beginnen wir mit dem etwa siebenstündigen Aufstieg zum Gipfel des Cotopaxi, einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt. Wir werden mit der überwältigenden Rundsicht auf die umliegenden Vulkane Cayambe, Antisana und Chimborazo belohnt. Nach dem Abstieg Fahrt nach Quilotoa, wo wir uns für zwei Nächte in einer gemütlichen Hacienda einquartieren.
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3200 MüM
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9-12 h
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3-4 h
15. Tag: Erholung, Besuch der Laguna Quilotoa
Den Ruhetag haben wir uns verdient! Wer Lust hat, besucht den Markt von Zumbahua oder unternimmt einen Abstecher zur grünschimmernden Laguna Quilotoa, die ihre Farbe gelösten Mineralsalzen verdankt.
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3200 MüM
16. Tag: Pujili-Markt
Das verschlafene Dorf Pujili erwacht jeweils nur am wöchentlichen Sonntagsmarkt zum Leben. Bewohner aus der ganzen Umgebung bieten dort ihre lokalen Produkte feil. Nach dem Marktbesuch Weiterfahrt nach Riobamba. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung.
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2800 MüM
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4.5 h
17. Tag: Zur Edward Whymper Berghütte auf 5000M. ü. M.
Wir fahren zum Ausgangspunkt unserer Chimborazo-Besteigung und erreichen nach einer kurzen Wanderung die Edward Whymper Berghütte auf 5000 Meter. Mit etwas Glück erspähen wir in der Luft einen Kondor, den König der Anden. Ausruhen für die Gipfelbesteigung, denn gegen Mitternacht heisst es aufstehen.
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5000 MüM
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1 h
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3 h
18. Tag: Chimborazo, der höchste Berg Ecuadors
Wir stehen kurz nach Mitternacht auf. Auf der normalen Route steigen wir auf der linken Seite des Thyelmann Gletschers zum Gipfel auf 6310 Meter. Nach acht Stunden Aufstieg zum höchsten Punkt Ecuadors erwartet uns eine einmalige Aussicht. Am gleichen Tag steigen wir wieder ab und fahren nach Baños.
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1800 MüM
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12-15 h
19. Tag: Baños
Wir erholen uns von den Strapazen der letzten Tage. Die Umgebung lässt sich während einer Wanderung geniessen oder wir lassen ganz einfach die Seele baumeln und baden in einer der zahlreichen Thermalquellen. Am späteren Nachmittag Rückfahrt nach Quito.
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2850 MüM
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3-4 h
20. Tag: Heimreise
Der Morgen steht zur freien Verfügung. Am Nachmittag Fahrt zum Flughafen und Abflug Richtung Europa.
21. Tag: Ankunft in der Schweiz
Programm- und Preisänderungen vorbehalten
Eine grosse Auswahl an Touren finden Sie bei unserem Partner Globoship
Geführte Trekking- und Bergsteigerreise mit Schweizer Reiseleitung durch patentierten Bergführer sowie lokaler Begleitmannschaft.
Einfache Kultur- und Wanderreise
Begegnungen mit Land und Leuten stehen im Vordergrund in Kombination mit Wanderungen bis zu 4 Stunden auf einfachen Wegen. Die Wanderungen sind in der Regel fakultativ und können auch ausgelassen werden.
Einfaches Trekking
Wanderungen auf nicht allzu schwierigen Wegen. Die Tagesetappen sind in der Regel bis zu 5 Stunden. Keine allzu grossen Höhenunterschiede.
Mittleres Trekking
Durchschnittliche Kondition. Tagesetappen bis zu 7 Stunden, an einzelnen Tagen auch länger. Zum Teil steile Auf- und Abstiege. Ab und zu schmale Wegpassagen in mittel-schwierigem Gelände.
Anspruchsvolles Trekking
Gute körperliche Verfassung. Teilweise steile, längere Auf- und Abstiege auf teils unwegsamen Trekkingrouten und zum Teil in grösseren Höhen. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist wichtig. Tagesetappen bis zu 8 Stunden, einzelne Etappen auch länger.
Sehr anspruchsvolles Trekking
Sehr hohe körperliche Anforderungen. Sehr gute Kondition. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit ist ein Muss, teils ausgesetzte Wegpassagen, häufig in steinigem, anspruchsvollem Gelände in grossen Höhen. Teilweise in Schnee und Eis unterwegs. Erfahrung mit Steigeisen ist oft erforderlich.
Anspruchsvollstes Trekking
Sehr hohe körperliche Anforderungen. Beste Kondition. Expeditionsartiges Trekking für erfahrene Alpinisten (4000er Erfahrung in der Schweiz), teilweise ausgesetzte Kletterpassagen, gute Erfahrung mit Steigeisen und Pickel.
Skitourenreise
Sie sind mit Tourenskis unterwegs und bewegen sich in teilweise steilem Gelände, tief verschneitem, teils vergletschertem und alpinem Gelände. Erfahrung im Skitourengehen mit guter Kondition für Aufstiege von 1000 bis 1700 Meter sind erforderlich. Die Teilnehmer müssen die Grundlagen der alpinen Skitechnik beherrschen.
Kameltrekking
Trekking mit Packkamelen oder mit eigenem Reitkamel. Kamelreiten ist nicht schwierig. Unter Anleitung fühlen Sie sich schnell wohl auf den Reittieren. Es ist immer auch möglich, einen Teil der Strecke zu Fuss zu gehen.
Reittrekking
Während einigen Tagen der Reise sind Sie auf dem Pferderücken unterwegs. Je nach Reise kann auch ein Teil der Strecke mit dem Fahrzeug zurückgelegt werden, in einigen Fällen ist das Pferd das einzige mögliche Fortbewegungsmittel. Reitkenntnisse sind bei längeren Reittrekkings empfohlen.
Rafting
Einfaches Rafting. Unter Anleitung Ihres Rafting-Guides finden Sie sich auf dem Schlauchboot schnell zurecht. Hin und wieder moderate Stromschnellen, die unter Anleitung aber problemlos zu meistern sind.
Safari
Pirschfahrten mit Geländewagen, zu Fuss oder auf Elefanten, dies je nach Schutzgebiet, Nationalpark und Programm. Sie werden von einem Guide im Fahrzeug gefahren und bei Aktivitäten ohne Fahrzeug begleitet Sie ein Wildhüter.
Übernachtungen im Zelt
Anzahl Übernachtungen im Zweierzelt. Bei Buchung einer Reise mit dem Zuschlag Einzelzimmer haben Sie nur in Ausnahmefällen auch Anspruch auf ein Zelt zur Alleinbenützung. Ansonsten bezieht sich der Zuschlag ausschliesslich auf die Übernachtungen in Hotels.
Übernachtungen in Jurten
Anzahl Übernachtungen in Jurten. Diese traditionellen Rundzelte der Nomaden Zentralasiens und der Mongolei, bestehen aus einem Holzgerüst, das mit Filz überzogen wird. Die Jurten sind überraschend geräumig und sind normalerweise mit richtigen Betten und Bettzeug ausgestattet. Die sanitären Anlagen in Jurten-Camps für Touristen befinden sich normalerweise in einem separaten Gebäude. Ausnahme bilden die privaten Jurten, die uns von Gastfamilien zur Verfügung gestellt werden.
Teilnehmerzahl: 10-12 Personen
Reisedaten:
13.01.18 bis 02.02.18
CHF 5450.–
Ihre Reiseleitung
Benno Schlauri
17.11.18 bis 07.12.18
CHF 5450.–
Ihre Reiseleitung
Benno Schlauri
09.02.19 bis 01.03.19 v
CHF 5450.–
Ihre Reiseleitung
Benno Schlauri
Zuschläge:
Einzelbelegung v
CHF 430.–
Kleingruppe 8-9 Personen
CHF 100.–
Kleingruppe 6-7 Personen
CHF 300.–
Kleingruppe 4-5 Personen
CHF 600.–
Kleingruppe 2-3 Personen
auf Anfrage
Praktische Globotrek-Trekkingtasche mit Rollen
Weiterführende Informationen zur Reise